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Votivbilder und ihre Geschichten. Zeugnisse dankbaren Glaubens

05 MAY

31 OCT

Samstag, 05 Mai 2018 - Mittwoch, 31 Oktober 2018

Strasse / Nr.: Kloster Mariastein Klosterplatz 2, 4115 Mariastein

Votivbilder und ihre Geschichten. Zeugnisse dankbaren Glaubens

ÜBERBLICK

  • Veranstaltungsort: Kloster Mariastein

  • Strasse / Nr.: Klosterplatz 2

  • Stadt: 4115 Mariastein

  • Veranstaltungsdatum: Samstag, 05 Mai 2018 - Mittwoch, 31 Oktober 2018

  • Zeit der Veranstaltung: Geöffnet an Sonn- und Feiertagen (an anderen Tagen bitte an der Pforte melden) Vernissage: Samstag, 5. Mai. 16.00 Uhr im Hotel Kurhaus Kreuz

  • Eintritt: ---------

  • Telefon: 061 735 11 11

  • Webseite: www.kloster-mariastein.ch/de/agenda-kultur/ausstellungen

  • Kontakt:  Kontaktieren Sie uns per E-Mail

Gibt es Wunder, früher, heute? Das Jahresthema 2018 in Mariastein lautet "Zeichen und Wunder". Nebst Lesungen, Konzerten und Kursen finden zwei Ausstellungen statt, in welchen Wundern nachgespürt wird. Das Kloster präsentiert gemalte Votivtafeln (Dankestafeln), Zeugnisse von an Wunder grenzenden Wendungen und Lebenssituationen. Das Hotel Kurhaus Kreuz zeigt Fotografien von 11 Fotografinnen und Fotografen zu deren persönlichen Wundern. Ausstellung im Kloster Mariastein "Votivbilder und ihre Geschichten. Zeugnisse dankbaren Glaubens": Im Gang zur Mariasteiner Gnadenkapelle sind viele steinerne Votivtafeln angebracht, zuweilen auch aus anderem Material. Sie bringen zum Ausdruck, dass hier Menschen Hilfe bei Krankheiten, in Lebensnöten oder anderen Bedrängnissen des Alltags erfahren haben, die sie der Fürbitte der Gottesmutter Maria zuschreiben. Die meisten dieser neueren Tafeln enthalten ein kurzes Dankeswort an Maria für erfahrene Gebetserhörung. Sie sind demnach ganz persönliche Glaubenszeugnisse, die Aussenstehende zur Kenntnis nehmen oder auf sich beruhen lassen können. Ursprünglich waren die Votivtafeln kleine Gemälde, die in einfacher Volkskunst die Not oder das Unglück darstellten, in denen Menschen eine Hilfe erfahren haben, die sie ihrer Überzeugung nach der Muttergottes oder einem Heiligenverdanken. Zusammen mit einer solchen bemalten Tafel wurde früher oft auch ein kurzer Bericht über das damals Erfahrene mitgegeben, welcher das dargestellte Ereignis erklären sollte. Daraus entstanden sog. Mirakelbücher. Im Laufe der Jahre hatten sich in Mariastein viele solche einfach gemalte Votivtafeln angesammelt. Viele gingen allerdings im Verlaufe der Jahre zugrunde oder wurden gar entwendet. Einige der noch erhaltenen Votivbilder aus früheren Zeiten und Berichte über Gebetserhörungen sind in der diesjährigen Ausstellung des Klosters zu sehen. Dazu auch ein paar Tafeln, die keinen direkten Bezug zu Mariastein haben. Kurator: Pater Lukas Schenker, Benediktinermönch vom Kloster Mariastein


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