Industrielle Revolution 4.0 - Chancen & Risiken für die Schweiz
JUL
28
Strasse / Nr.: Sousol Baselstrasse 13, 6003 Luzern
ÜBERBLICK
Veranstaltungsort: Sousol
Strasse / Nr.: Baselstrasse 13
Stadt: 6003 Luzern
Veranstaltungsdatum: Samstag, 28 Juli 2018
Zeit der Veranstaltung:
Eintritt: Freier Eintritt
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Roboter und künstliche Intelligenz sind längst nicht mehr nur beliebte Themen im Science-Fiction Genre. Sie sind im Hier und Jetzt angekommen. Die zunehmende Robotisierung und Digitalisierung bieten grosses Potential.
Trotz allem darf nicht vergessen werden, dass es auch eine Kehrseite der Medaille gibt. Folgt auf die Robotisierung und die Digitalisierung ein grosser Stellenabbau in vielen Unternehmen? Wie steht es um den sozialen Frieden, sollte dies eintreffen? Was passiert, wenn wir einen Super-Computer erschaffen mit eigenem Bewusstsein? Soll künstlicher Intelligenz menschenrechtsähnlicher Schutz zukommen?
Im Rahmen des Centralseminars der Zofingia Schweiz sollen diese und ähnliche Fragen zusammen diskutiert werden. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit:
Matthias Ammann
Dr. rer. soc. HSG
Fellow Avenir Suisse
Dr. Matthias Ammann ist seit Januar 2017 bei Avenir Suisse als Fellow tätig und befasst sich mit dem Bildungsraum sowie dem Potential der Digitalisierung für Staat und Verwaltung. Nach dem Studium der International Affairs and Governance sowie des International Managements an der Universität St. Gallen und der Copenhagen Business School promovierte er an der Universität St. Gallen und ist dort Adjunct Fellow am Smart Government Lab.
Peter Kirchschläger
Prof. Dr. theol. Lic phil.
Universität Luzern
Beratender Experte in ethischen Fragen für nationale und internationale Organisationen und Institutionen (z. B. für die UN, UNESCO, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa [OSZE], die Europäische Union [EU], den Europarat, Unternehmen und NGOs). Gutachter für die Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik und für das Österreichische Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Mitglied der Kommission Justitia et Pax der Schweizer Bischofskonferenz und Mitglied einer Arbeitsgruppe des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) zur Erarbeitung eines Standards zur Berücksichtigung von ethischen Fragen bei der Entwicklung von IT-Systemen und Software. Akademischer Direktor der Freedom Flowers Foundation und Human Rights Adviser der Non-Profit Organisation „Musicians for Human Rights“. Mitglied des Beirates der Non-Profit-Organisationen „Wasser für Wasser“ und „Play for Rights“.
Beat Ringger
Geschäftsführender Sekretär
Denknetz
Beat Ringger absolvierte nach der Matura eine Ausbildung zum Volksschullehrer, unterrichtete drei Jahre lang an der Oberstufe im Kanton Zürich und durchlief anschliessend eine Ausbildung zum Maschinenmechaniker. Er arbeitete zwei Jahre in einer geschützten Werkstatt für Behinderte und studierte danach Elektrotechnik am damaligen Technikum Winterthur. Er arbeitete anschliessend zehn Jahre bei IBM Schweiz als Systems Engineer und Seminarleiter, bevor er als Projektleiter zu den Gewerkschaften ging. Bis im Sommer 2015 war er Zentralsekretär der VPOD. Ringger lebt in Zürich und arbeitet als geschäftsführender Sekretär des sozialkritis...
Eintritt Frei
Veranstaltungen in Luzern
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