Der junge Picasso – Blaue und Rosa Periode
03 FEB
26 MAY
Strasse / Nr.: Fondation Beyeler Baselstrasse 101, 4125 Riehen
ÜBERBLICK
Veranstaltungsort: Fondation Beyeler
Strasse / Nr.: Baselstrasse 101
Stadt: 4125 Riehen
Veranstaltungsdatum: Sonntag, 03 Februar 2019 - Sonntag, 26 Mai 2019
Zeit der Veranstaltung:
Eintritt: ---------
Telefon: 061 645 97 00
Webseite: www.fondationbeyeler.ch/picasso
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In ihrer bis dato hochkarätigsten Ausstellung widmet sich die Fondation Beyeler den Gemälden und Skulpturen des frühen Pablo Picasso aus der sogenannten Blauen und Rosa Periode von 1901 bis 1906. Erstmals in Europa überhaupt werden die Meisterwerke dieser bedeutenden Phase, allesamt Meilensteine auf Picassos Weg zum berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts, in dieser Dichte und Qualität gemeinsam präsentiert. Die Bilder dieser Schaffenszeit zählen zu den schönsten und emotionalsten der Moderne und zu den kostbarsten Kunstwerken überhaupt und werden voraussichtlich in dieser Fülle nicht mehr gemeinsam, an einem Ort versammelt, zu sehen sein. Im Alter von gerade einmal 20 Jahren begibt sich das aufstrebende Künstlergenie Picasso (1881–1973) auf die Suche nach neuen Bildthemen und Ausdrucksformen, die er auch gleich zur Vollendung führt. In rascher Folge wechseln die Stile und Bildwelten – eine künstlerische „Revolution“ löst die andere ab. Die Ausstellung richtet den Fokus auf die Blaue und Rosa Periode und damit auf sechs Schaffensjahre im Leben des jungen Picasso, die als zentral für sein gesamtes OEuvre gelten können. Zudem eröffnet sie die Perspektive auf die epochale Entstehung des Kubismus um 1907, der sich aus dem vorangegangenen Schaffen entwickelt. Damit schliesst die Ausstellung an die eigene Sammlung der Fondation Beyeler an, deren frühestes Picasso-Werk, eine bedeutende Studie zu den Demoiselles d’Avignon, in eben diesem Jahr entsteht. Die Ausstellung wird grosszügig unterstützt durch: Beyeler-Stiftung - Hansjörg Wyss, Wyss Foundatio; Fondation BNP Paribas Suisse; Eckhart und Marie-Jenny Koch-Burckhardt; Dr. Christoph M. Müller und Sibylla M. Müller; Novartis Stavros Niarchos Foundation