Hidden - Verborgene Orte in der Schweiz
25 JAN
26 JAN
Strasse / Nr.: Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim
ÜBERBLICK
Veranstaltungsort: Forum Würth Arlesheim
Strasse / Nr.: Dornwydenweg 11
Stadt: 4144 Arlesheim
Veranstaltungsdatum: Freitag, 25 Januar 2019 - Sonntag, 26 Januar 2020
Zeit der Veranstaltung:
Eintritt: ---------
Telefon: +41 (0)61 705 95 95
Kontakt: Kontaktieren Sie uns per E-Mail
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Gemeinsam haben sie 25 ausgewählte Orte in der ganzen Schweiz aufgesucht, welche für die Mehrheit der Menschen unzugänglich oder bisher im Verborgenen geblieben sind. Auf der Suche nach dem ungewöhnlich Gewöhnlichen, dem sonderbar Merkwürdigen und dem vielfältig Einzigartigen sind Fotografien und Texte entstanden, die in einer Ausstellung und der gleichnamigen Publikation mündeten. Die Auseinandersetzung mit der Frage, wie ein Gefühl oder Zustand im Bild festgehalten und sichtbar gemacht oder durch ein Bild hervorgerufen werden kann – ohne dieses der Magie des Unsichtbaren zu berauben – bildet einen zentralen Punkt des Ausstellungskonzepts. Mit den über 100 Fotografien der 25 verborgenen Orte, die im Rahmen von HIDDEN entstanden sind und die in einer Auswahl im Forum Würth Arlesheim gastieren, möchte man dem Anspruch gerecht werden, das vor Ort Wahrgenommene in Bilder zu übertragen und dadurch einen Zugang zum Verborgenen zu schaffen sowie dem Land, den Orten, den Menschen und den dazugehörigen Geschichten Augenmerk zu verleihen. Die Auseinandersetzung mit der Frage, wie ein Gefühl oder Zustand im Bild festgehalten und sichtbar gemacht oder durch ein Bild hervorgerufen werden kann – ohne dieses der Magie des Unsichtbaren zu berauben – bildet einen zentralen Punkt des Ausstellungskonzepts. Mit den über 100 Fotografien der 25 verborgenen Orte, die im Rahmen von HIDDEN entstanden sind und die in einer Auswahl im Forum Würth Arlesheim gastieren, möchte man dem Anspruch gerecht werden, das vor Ort Wahrgenommene in Bilder zu übertragen und dadurch einen Zugang zum Verborgenen zu schaffen sowie dem Land, den Orten, den Menschen und den dazugehörigen Geschichten Augenmerk zu verleihen. Sämtliche Fotografien sind von Kostas Maros aufgenommen worden. Die Ausstellung wurde von Catherine Iselin kuratiert.