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Restaurant-Bar blindekuh, Zürich

  6 Bewertungen

Strasse / Nr.: Mühlebachstrasse 148, 8008 Zürich

Restaurant-Bar blindekuh, Zürich

ÜBERBLICK

  • Strasse / Nr.: Mühlebachstrasse 148, 8008 Zürich

  • Telefonnummer(n): +41-44-421-5050

  • Webseite: http://www.blindekuh.ch

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Beiträge zu Restaurant-Bar blindekuh in Deutsch

Überprüfung der Restaurant-Bar blindekuh von 31 Juli 2011

Wir waren zu zweit in der BK. Alles in allem war es ein gelungenes Erlebnis. Speziell im Teller nach dem essen zu suchen und sich im Dunkeln orientieren zu müssen. Was wir schade fanden war dass es wirklich sehr eng ist dort drin. Die Tischnachbarn zu spüren fanden wir nicht gerade angenehm. Das Essen war ok, für den Preis aber viel zu teuer. Da hätten wir mehr erwartet. Die Bedienung war sehr freundlich und hilfsbereit. Wie gesagt war es ein schönes Erlebnis aber es wird bei einem Mal bleiben.

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant-Bar blindekuh von 11 Juni 2011

Alles in Allem ein Erlebnis der besonderen Art. Ich muss allerdings Oliver_Zhr zu 90 % recht geben!! Trotzdem der Gast nichts sieht "spürt" man/frau was für ein Glas man in der Hand hält oder ob man auf einem bequemen Stuhl sitzt. Der recht hohe Preis ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Trotzdem: Ein Mal sollte man das erlebt haben.......

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant-Bar blindekuh von 20 Dezember 2010

Was soll ich zu diesem Gastronomiebetrieb sagen? Es ist schwierig, echt schwierig. Wollen wir über die Innenausstattung sprechen? Ich weiss es hat Stühle und Tische. Denn ich habe auf einem Stuhl gesessen und habe vom Tisch gegessen. Das Essen war sicherlich irgendwie angerichtet und sah auch optisch gut aus. Aber gesehen, habe ich es nie. Ja es ist im Restaurant wirklich stockdunkel. Man sieht noch nicht einmal die Hand vor Augen. Das Essen war aber wirklich lecker. Man konnte sich richtig auf das Essen einlassen da es nicht durch optische Eindrücke verfälscht wurde. Die Bedienung war freundlich. Ach ja, auf der Toilette hat es natürlich Licht :-) Ein ideales Restaurant um zu erfahren wie es ist wenn man nichts sieht. Auch ideal um Freunde einzuladen.

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant-Bar blindekuh von 24 Oktober 2010

Blindekuh Zürich - Licht aus reicht einfach nicht Das Restaurant Blindekuh soll ein Erlebnis der besonderen Art bieten. Das Restaurant befindet sich in einem stockdunklen Raum. Uns "Sehende" beraubt dies unseres wohl wichtigsten Sinnes, auf den die "Blinden" Kellner und Kellnerinnen scheinbar spielend verzichten können. Soweit das Konzept. Die Idee besticht. Nicht nur die Bewegungen im Raum, auch "Selbstverständliches" wie die Benutzung von Messer und Gabel werden zu neuen Herausforderungen. Leider ist jede Idee nur so gut wie ihre Umsetzung. Abgesehen von dem besonderen Erlebnisses eines Dinners im Dunkeln erwarte ich bei einem Preis von knapp CHF 200.- für zwei Personen (Vorspeise, Hauptspeise, Wasser und Wein) deutlich mehr als die angebotenen Qualität der Küche. Das Essen war - mit Verlaub, lausig und dem Preis bei weitem nicht angemessen. Auch die Atmosphäre im Restaurant selber entspricht nicht dem Preisniveau. Art und Qualität der Einrichtung (man "spürt" tatsächlich, wie der Raum eingerichtet ist). Möbel, die man eher in einem Seminarraum erwarten möchte, ohne grosse Sorgfalt eingedeckt, verbreiten den Charme einer Werkskantine und passen nicht zu einem besonderen Restauranterlebnisses. Völlig inakzeptabel ist die Platzierung der Gäste. Bei einer Reservierung freue ich mich, wenn ich mit meiner Begleitung einen Tisch für uns habe, um nicht nur das Restauranterlebnis, sondern auch die Gesellschaft geniessen zu können. An einem grösseren Tisch mit ebenso irritierten Tischnachbarn platziert zu werden finde ich in einer Kantine ja, in einem Restaurant nicht akzeptabel. Fazit: Einfach das Licht zu löschen macht aus einer Kantine noch lange kein Restaurant. Mein Rat: Nicht besuchen!

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant-Bar blindekuh von 25 Juli 2009

Ein ganz besonderes Erlebnis, auf das man sich aber auch einlassen muss. Sehr spannend, wie sich sowohl das Essen als auch das Gespräch verändern, wenn man nichts sieht.

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant-Bar blindekuh von 03 Mai 2008

Ein Blind Date ist immer etwas spannendes. Man weiß nicht was einem erwartet und man springt förmlich in unbekannte Welten. Bei der Blinden Kuh ist es nicht anders, es ist Essen in einem stockdunklen Raum, wo man nicht einmal die Hand vor den Augen sieht. Zuerst muss einmal reserviert werden. So einfach auf gut Glück funktioniert bei diesem Restaurant gar nicht. Da mein Erlebnis schon etwa 2 Jahre zurückliegt, kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen, ob alle Details so stimmen, wie ich sie wiedergebe. Was ich allerdings nicht vergessen habe, das Gefühl dabei zu haben, wenn man plötzlich einer seiner Sinne "beraubt" wurde. Man wartet im Vorraum bis der Tisch frei wird und alle Tischgenossen beisammen sind. Handies sollen abgedreht werden, sowie Uhren vom Arm genommen werden, die fluoriszierend sind. Es soll komplett dunkel bleiben. Wir waren bunt gemischt an einem 6er Tisch beisammen, noch zwei andere Pärchen, die uns komplett fremd waren. Alle waren wir aufgeregt wie die Kinder vor einem Kindergeburtstag. Dann kommt auch schon unsere Kellnerin, stellt sich uns mit dem Namen vor und holt ihre Schützlinge direkt aus dem Vorraum ab. Hände an die Schulter des Vordermannes oder -frau und schon trippelt man in die Dunkelheit. Jeder Gast wird einzeln zu seinem Platz geführt und schon sitzt man. Tastet sein Terrain ab, spürt ein Tischtuch, Besteck und dann uuups, etwas Warmes. Nein, keine Schweinsstelze, es ist der Arm des Nebenmannes. Dann darf man bestellen. Die Getränke werden nicht aus einer Karte gelesen, wie sollte man auch, sondern lauscht einfach den Ausführungen der Kellnerin. Wohin das Glas und die Flasche gestellt wird, sagt sie uns noch kurz und während wir uns mit den Fingerspitzen vorsichtig entlangtasten und warten, bis wir an das kühle Glas antippsen, hören wir schon, was heute kredenzt wird. Es gibt drei verschiedene Vorspeisen, vier (glaube ich) Hauptspeisen und auch Nachspeise. So das Glas hätten wir einmal im Griff, die Bestellung getätig und nun darf getrunken werden. Alles vorsichtig und mit Bedacht, man weiß ja nicht, ob man wie blind trinken kann. Wie beim Alkotest, wo man die Fingerspitze zur Nase führen muss, ist diesmal das Glas zum Mund zu führen. Die langjährige Säufererfahrung schlägt sich positiv zu Buche, man trinkt ohne zu tropfen. Das Glas stellt man wieder sorgsam zurück. Bei der Wahl der Speisen habe ich natürlich auch überlegt, was mir schmeckt, aber auch, ob es leicht zu essen sei. Ein Straußensteak habe ich nicht genommen und zwar aus zwei Gesichtspunkten: Ich esse ungern Tiere, die mir nicht gefallen, so ist das Truthahn und Strauß. Außerdem, wie soll ich bitte das Stück Fleisch am Teller finden und wo steche ich hinein, setze das Messer so an, dass auch mundgerechte Stücke entstehen? Nein, ich habe Tagliatelle bestellt. Die erste Diskussion bricht vom Zaun, wie unklug diese Wahl war, weil man sich so leicht anpatzen kann. Ha, denk ich mir, das sieht aber keiner. Das Essen lief auch von meiner Seite sehr gut. Nudeln werden sehend und blind bei mir immer auf die gleiche Weise am Tellerrand gedreht. Vom Gewicht her konnte ich ausnehmen, wie viele Nudeln ich zwischen den Zinken hatte. Was ich allerdings nicht einkalkulierte war die Kürbis-Gorgonzolasauce. Denn während ich die Gabel zum Mund führte, kullerten hurtig die Kürbiswürfel über Busen hinunter in den Schoß und dort sie zu finden war so gut wie chancenlos. Also ließ ich sie liegen, in der Hoffnung, die Serviette deckte alles ordentlich ab. Interessant wie wir sehende Blinde die Umgebung wahrnehmen. Beim Dialog im Dunkeln habe ich bereits bemerkt, wie unheimlich intensiv wir Lautstärke wahrnehmen und auch sofort die Verteilung der lauten Unterhalter und der Flüsterer erkennen. Manchmal wenn eine der Kellnerinnen knapp hinter mir vorbeikam, wartete ich schon, sie würde mich ansprechen. Nein, war nicht so. Ebenso nahm ich das Kommen und gehen der Restaurantbesucher sehr aufmerksam wahr, wie sie wieder im Entenmarsch aus dem Raum zappelten. Dass blinde Kellner, obwohl sie keinen Blindenstock haben, nicht zusammenstoßen brauche ich wohl nicht zu sagen. Wie sie das allerdings machen ist mir ein Rätsel. So ein Lokal sollte man einmal besucht haben. Schon alleine aus dem Gedanken heraus, die Welt in der "Sicht"weise eines Blinden kennenzulernen. Fotos habe ich keine gemacht, ist wohl klar. ;-)

Quelle: Qype

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