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Kronenhalle, Zürich

  11 Bewertungen

Strasse / Nr.: Rämistrasse 4, 8001 Zürich

Kronenhalle, Zürich

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Es ist meine Firma


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Beiträge zu Kronenhalle in Deutsch

Überprüfung der Kronenhalle von 25 Januar 2010

Ausgezeichnetes Restaurant finden wir auch... Radka & René

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 16 Dezember 2009

Für mich ist die Kronenhalle immer wieder ein Highlight des Zürichbesuchs. Meine Freunde, Züricher, gehen immer wieder gerne mit mir in die Kronenhalle, um das köstliche Essen und das besondere Ambiente zu genießen. Das Personal ist zu uns immer sehr freundlich und zuvorkommend. Die Servicekröfte, die man kennt, erinnern sich sogar daran, was man gerne isst und trinkt. Eben einfach sehr aufmerksam. Ich würde es glaube ich sehr schade finden, wenn die Kronenhalle modernisiert werden würde (siehe Vorrednerin), da es dann nicht mehr DIE KRONENHALLE wäre.

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 12 Juli 2009

Vieleicht war in der Vergangenheit mal Platz für solche Bars und Restaurants in Zürich gewesen,aber der moderne Zeitgeist hat neue Normen für die Gastronomie geprägt. Das Speisenangebot ist von Vorgestern,das gesamte Bild des Gastraumes inclusiv der teuren Kunstgalerie ist auch nicht das non plus ultra einer modernen Zeitform. Das Servicepersonal mag sich Mühe geben,aber passt auch nicht mehr in das neue Zeitgeschehen. Das Thema "Sehen und Gesehen werden" ist ebenfalls out. Es gibt absolut kein Argument das einen Besuch in der Kronenhalle rechtfertigt, es gibt auch keinen vernünftigen Grund in der alten verstaubten Bar zu sitzen und zuschauen wie antiquierte Bartender eine halbe Stunde an einem Cocktail herum basteln und mit ihren Fingern Dekorationen in die Gläser stopfen.

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 19 Juni 2009

Wer hier weniger als die volle Wertung gibt, unverständlich.... Ein Tartar zum Niederknien, immer gerne zubereitet, auch wenn es nicht auf der Karte steht, Bollito misto vom Wagen, die Tränen des Glücks in die Augen treiben, es gibt kaum einen schöneren Ort in Zürich, um sich Pfunde anzufressen.

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 13 November 2008

Mal abgesehen vom "Gesehen-werden" und "ich fühle mich wichtig"-Faktor bietet die Kronenhalle mittelmässiges Essen zu überhöhten Preisen. Wer sich aber gerne damit brüstet, zum "Who is Who in Zürich" zu gehören, wird das Lokal lieben :-)

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 09 Juli 2008

Der ganz besondere Kronenhalle-Groove ist übrigens auch in Martin Suters neuestem Roman "Der letzte Weynfeldt" ganz toll eingefangen: Klientel von Bohème bis Bankdirektor, die Ambiente und Gesehenwerden über Topqualität stellt - und es sich leisten kann.

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 11 Juni 2008

Vor kurzem besuchte Ich die "Kronenhalle" direkt in Zürich. Im Reiseführer steht , dass die "Kronenhalle" im Grunde ein „Muss“ ist ! Das Restaurant ist zu einer Institution geworden. Viele sprechen sogar von einem Mythos. Wie auch immer, Ich denke, wer ganze alte Hotels liebt, muss hier einen Tisch bestellen. Dieser Gast wird sich hier ganz sicher auch wohl fühlen. Über die Einrichtung, die Bilder kann man sicher streiten. Wichtig ist : Hier kann man noch von Tisch- Kultur sprechen. Nicht zuviel Schnick Schnack auf den Tischen, aber für unser Auge schon irgendwie gelungen ! VIPs, Intellektuelle sowie auch Künstler besuchen dieses Restaurant. Die Stimmung am Abend war schon etwas ganz besonders, dies lag sicher auch an den Räumlichkeiten mit seinen vielen alten Bildern. Ich glaube mit dem Kellner, sowie mit dem dem ausgewählten Tisch hatten wir absolut Glück. Der Service war so, wie Ich es erwartet hatte. Der Kellner war schnell, umsichtig, sehr freundlich und um eine nette Geschichte nie verlegen. Sein Trinkgeld hatte er nun absolut verdient. Er war für uns, an diesem Abend, eine echte Bereicherung ! Ob das Restaurant nun ein Michelin Stern hat, bekommen sollte oder auch bekommen wird, ist mir egal, denn für mein Geld habe ich genau das Produkt erhalten, was Ich bekommen wollte. Das Essen war angemessen für seinen Preis. Als Hauptgericht hatte Ich ein Schnitzel mit Beilage sowie einem Salat bestellt. Leider habe Ich meinen Hunger damit mehr als überfordert. Ein ganz besonders „Muss“ ist sicher die Mouse. Diese Nachspeise wird direkt am Tisch serviert. Sicherlich viel Tamm Tamm am Tisch, aber es lohnt sich ganz sicher . Ich würde zu jeder Zeit, dieses Restaurant erneut besuchen. Jedem Gast kann ich dieses Restaurant empfehlen, wenn er nicht auf den Preis achten muss ! Ich habe mich an diesem Abend sehr wohl gefühlt ...

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 13 Januar 2008

Essen und Zürich,... Ab in die Kronenhalle.... Auch wenn die Hausklassiker wie Zürcher Geschnetzeltes oder die dunkle Mousse au Chocolat nicht immer den allerhöchsten Ansprüchen genügen, so tröstet die einmalige Atmosphäre mit diversen Originalgemälden von Chagall bis Miró und das Wissen um die reiche Vergangenheit des Kultlokals über kleine kulinarische Schwächen hinweg.

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 10 Dezember 2007

Die Kronenhalle ist eine Institution. Etwas schweizerisch verschroben, das Essen ist gut aber nicht zu gut, die Preise sind hoch aber die zahlt man gerne, das Personal stoisch in allen Lebenslagen, die Halle einfach wunderschön, die Besitzerin eine Dame, die Kunst an den Wänden so selbstverständlich und doch wieder nicht ...

Quelle: Qype

Überprüfung der Kronenhalle von 03 Januar 2007

Die Kronenhalle in Zürich gehört in jedes Pflichtenheft von kulturell interessierten Reisenden, aber auch ins Relevant Set von Menschen, die gerne leben und genießen. Zum Genießen kommen wir gleich. Außergewöhnlich ist auf jeden Fall das Ambiente des Restaurants und der Bar. Viele behaupten, die Kronenhalle wäre kein Restaurant, sondern ein Mythos. Wenn man die Geschichte betrachtet, stimmt das. Die Kronenhalle musste durch prominente Gäste zum Mythos werden. Schon Gottfried Keller und der unvergleichliche Maler Arnold Böcklin trafen sich hier in grauer Urzeit zum Stammtisch. James Joyce war während seines Aufenthalts in Zürich ständiger Gast. Auch Friedrich Dürrenmatt während seiner Arbeit am Schauspielhaus Zürich. Zur wichtigen Kundschaft gehörten bestimmt die bildenden Künstler. Aus dieser Zeit ist ihre Kunst immer noch in der Kronenhalle existent. Kenner reservieren heute ihren Tisch im Restaurant unter dem Giacometti-Bild, dem Picasso, dem Matisse, dem Miro oder dem Chagall. Die vor mehr als 30 Jahren entstandene Bar zieren nebst Mahagoni, Marmor, Kristall und Leder auch Bronzelampen von Alberto und Diego Giacometti. Auch heute wird die Kronenhalle von Intellektuellen und Künstlern, oder solche die sich dafür halten, frequentiert. Das schafft mit den vielen Geschäftsleuten, Prominenten und dem einfachen Volk wie meinesgleichen zusammen eine fantastische Atmosphäre. Berühmt und berüchtigt sind die Stammgäste von New York bis Mailand. Ich kenne einen, der fliegt nur der Kronenhalle wegen für einen Tag nach Zürich. Aber sprechen wir lieber über das, was die Kronenhalle so unvergleichlich schön macht: es ist die sorgsam erhaltene Inneneinrichtung, es sind die Bilder, die immer wieder jahreszeitlich abgestimmten, prächtigen und riesigen Blumenarrangements, natürlich der Mix des Publikums und die gar nicht devoten Kellner, die offensichtlich immer gute Laune haben. Nun zum Genießen: das Essen und Trinken ist in der Kronenhalle mittlerweile sehr teuer und hat zu Recht keinen Michelin-Stern. Trotzdem sollte man sich ab und zu den Besuch gönnen. Ich habe so meine Gewohnheiten. Wenn ich am 24. Dezember in Zürich bin, besuche ich das Restaurant nach dem großen Ansturm, so gegen 16:00 h. Dann ist es ruhiger, es gibt dann immer noch den wirklich guten Balleron-Salat, ein „Büürli“ und einen leichten Rotwein nebst Mineralwasser. Und man kann sich unterhalten oder einfach etwas nachdenken. Zum Beispiel darüber, warum die für die Geschichte der Kronenhalle wichtige und verstorbene Hulda Zumsteg auf der Website der Kronenhalle nicht mehr erwähnt wird. Für interessierte Nichtkenner der Kronenhalle: Hilda Zumsteg bewirtschaftete diese über lange Zeit. Sie hat eine Vita wie ein Märchen. Als einfache Frau hatte sie eine beispiellose Karriere gemacht und war so beliebt, dass der französischschweizerische Maler Varlin sie 1967 in einem großartigen Werk portraitierte. Es hängt wenn Sie reinkommen an der Wand rechts oder ist unter meinen illustrierenden Bildern hier als jpg zu finden. Literatur über die Kronenhalle: Kronenhalle Zürich, bei Orell Füssli, gebunden, 223 Seiten

Quelle: Qype

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