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Restaurant Gifthüttli, Basel

4 Bewertungen

Strasse / Nr.: Schneidergasse 11, 4051 Basel

Sie sind in: der Schweiz » Basel » Restaurant

Strasse / Nr.: Schneidergasse 11, 4051 Basel
Telefonnummer(n): +41-61-261-1656
Webseite: http://www.gifti.ch

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Es ist meine Firma

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Beiträge zu Restaurant Gifthüttli in Deutsch

Überprüfung der Restaurant Gifthüttli von 27 September 2011

Ich hatte ein salatteller mit läberli. Die salatsauce war selbstgemacht und schmeckte hervorragend. Beim salat war nichts aussergewöhnliches dabei. Hald so das übliche. Die läberli waren auf den punkt gebraten. Das ganze war schön angerichtet ohne firlefanz. Ich trank danach einen guten kaffe. Fazit: gut bürgerliche bis gehobenere küche (wenn man die karte betrachtet). Essen gut. Bedienung freundlich aber an diesem abend ein wenig im stress. Der preis ist am ganzen weniger gut verdaulich. Darum gibts ein stern weniger als es geben könnte. Schade.

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant Gifthüttli von 21 September 2009

Keinesfalls hingehen! Das Essen ist für die Leistung viel zu teuer und leider nicht sehr gut. Ausserdem fand ich ein Stück Plastikfolie im Essen. Der Wirtin war das völlig egal. Sie entschuldigte sich nicht einmal dafür. Ein solches Verhalten und solche Leistung verdienen die schlechteste Wertung.

Quelle: Qype

Überprüfung der Restaurant Gifthüttli von 11 Mai 2009

Kurz zur Geschichte des Namens: In Basler Wirschaften durfte früher nur Wein ausgeschenkt werden, Bier bekam man in Gaststätten mit eigenen Hausbrauereien. Das damalige Besitzer kümmerte sich darum nicht und bot auch in der Altstadt Bier an. Darauf war in den Basler Nachrichten zu lesen: " ... Bier, das nicht direkt beim Bierbrauer getrunken werde, ist Gift." Innocenz Weiss, der sich stolz als „Bierwirt" bezeichnete, nahm die Sache mit Humor und taufte daraufhin sein Restaurant von „zum Ritter St. Georg" auf „Gifthüttli" um. Das Restaurant im 1. Stock nennt sich Cordon Bleu und weist auf die Spezialitäten des Hauses hin. Es gibt sie sowohl vom Kalb als auch vom Schwein. Das Cordon bleu "Walliser Art" war mit Schinken, Käse und Tomaten gefüllt und schmeckte lecker. Die Beilagen müssen extra geordert werden und sind im Preis nicht inbegriffen mit 6 bzw. 7,50 Fr. allerdings teuer. Ansonsten gilt das Preisniveau der Basler Altstadt. Der schweizer Wein hingegen ist auch was die Qualität betrifft definitiv überzahlt.

Quelle: Qype