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verdi, Bern

3 Bewertungen

Strasse / Nr.: gerechtigkeitsgasse 5, 3000 Bern

Sie sind in: der Schweiz » Bern » Restaurant

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Beiträge zu verdi in Deutsch

Überprüfung der verdi von 15 Juni 2011

So rein vom Ambiente und vom Aussehen, ist alles picobello. Sehr schön und elegant. Und auch dementsprechend teuer. Essen und Getränke mittelmässig.

Quelle: Qype

Überprüfung der verdi von 17 Dezember 2010

Mit großen Erwartungen an eine gute Küche, ein schönes Interieur und perfekten Service betraten wir das Restaurant Verdi. Der Empfang war sehr nett und professionell, so dass ich hoffte, die Vorschusslorbeeren würden sich nicht als vertrocknet erweisen. Immerhin waren der überaus anspruchsvolle Sohn und die Tochter mit Begleitungen schon mehrfach dort und immer sehr zufrieden gewesen. Nun wird anscheinend auch in der Schweiz im Dezember nachgeholt, was übers Jahr versäumt wurde – zwischenmenschliche Kontaktpflege. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz mit kleineren und größeren Grüppchen besetzt – und das an einem Montag – personell aber wohl unterbesetzt. *Wie sich herausstellte, war der Anlass spektakulärer als das Essen*. Es dauerte schon ewig, bis wir zumindest erste Getränke bestellen konnten, die Speisenkarten wurden anscheinend erst frisch gedruckt. Die Vorspeisenplatte wurde von Oliven dominiert, Spaghetti mit am Tisch gehobelten Trüffeln war wohl gut. Die Teller der Hauptgerichte waren nur andeutungsweise angewärmt, was zur Folge hatte, dass die Gerichte Null Komma nix kalt waren und außerdem keine Verzückung wert. Kalbsschnitzel *an* Zitronensoße hatte wohl mal *an* einer Zitrone gestanden, die Soße war nur als Spur zu erspähen. Unter den Rosmarinkartoffeln waren einige Hälften schon arg schrumpelig, was nicht unbedingt auf frisch zubereitet hinwies. Das Controfiletto, als medium bestellt, hatte die Gareinrichtung offenbar nur von Weitem gesehen – es war fast völlig roh und zudem von Anfang an kalt. Leider sagte das der Esser (Schwiegerfreund) erst, als wir das Lokal schon wieder verlassen hatten. Das Dessert, Torta della nonna, war ebenfalls viel zu kalt, so dass von Aroma keine Spur war. Einzig der Wein war ausgesprochen gut. Der Service verdiente – zumindest an diesem Abend – mangels Präsenz ebenfalls keine positive Erwähnung. Ganz unwohl fühlte ich mich auf den harten Holzstühlen, deren Rand höher als die Sitzfläche war. Perfekt für eingeschlafene Füße. _Wer also unter 1,70m ist, sollte sich ein Rentnerklappkissen mitnehmen._ Außerdem war der Tisch für 6 Personen viel zu eng. Man hätte gar kein Buch zwischen Armen und Oberkörper gebraucht, die klemmten auch so am Körper. *Insgesamt ein teurer Abend, der dem außergewöhnlichen Anlass in keiner Weise gerecht wurde. Sehr schade!*

Quelle: Qype

Überprüfung der verdi von 27 Februar 2009

wunderschön in der altstadt gelegenes rustikales italienisches rest. mit -wie in allen bindella häusern-top sortiertem weinkeller..ebenso in allen mir bekannten bindella häusern äusserst freundlicher und zuvorkommender service..ab und an interessante ausstellungen..gut dotierte dessertkarte..mein favorit:torte alle noci mit einem glas moscato..

Quelle: Qype